Trimethylglykokoll

Trimethylglykokoll

Trimethylglykokoll, s. Betaïn.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Betaïn — (Oxyneurin, Lycin, Trimethylglykokoll) C5H11NO2 oder (CH3)3N.CH2.COO findet sich in den Runkelrüben (0,25 Proz. des Saftes) und in der Melasse (3 Proz.), in den Blättern von Lycium barbarum, in Baumwollsamen, in Malz und Weizenkeimen, es entsteht …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Glykokoll — (Glyzīn, Leimsüß, Leimzucker, Amidoessigsäure, Aminoäthansäure) C2H5NO2 oder NH2.CH2.COOH entsteht beim Kochen von Eiweiß, Leim, Glykocholsäure oder Hippursäure mit Säuren oder Alkalien sowie beim Erwärmen von Monochloressigsäure mit Ammoniak und …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Betain — (Oxyneurin, Lycin) = Trimethylglykokoll, eine durch ihren Zusammenhang mit dem Cholin, Neurin und den Ptomainen (s.d.) wichtige organische Verbindung von der Formel: Das Betain kommt in der Runkelrübe und in vielen andern Pflanzen vor und findet… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Betain — Be|ta|in 〈n. 11; unz.〉 Oxidationsprodukt des Cholins, kommt in vielen Pflanzenteilen, im Krabbenextrakt u. a. tierischen Produkten vor (senkt den Blutcholesterinspiegel u. regelt den Fettstoffwechsel) [zu lat. beta „Rübe“] * * * Be|ta|in [nlat.… …   Universal-Lexikon

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