Münzhecken

Münzhecken

Münzhecken, s. Heckmünzen.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Heckmünzen — Heckmünzen, im 17. Jahrh. an nicht berechtigten Münzstätten (Münzhecken, Heckmünzen) geprägte schlechte Münzen; auch Geldstücke, die der Aberglaube sich im Geldbeutel vermehren oder stets zu ihrem ersten Besitzer zurückkehren läßt, daher… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Kipper und Wipper — (v. niederd. kippen, d. h. abschneiden, und wippen, d. h. schnellen, so in die Wagschale werfen, daß sie sinkt), im 17. Jahrh. Benennung von Münzherren und Münzhecken, die gutes Geld einschmolzen und geringhaltiges ausprägten. Dies Unwesen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Korea — (s. Karte »Japan und Korea«), bei den Eingebornen Kori, japan. Korai, chines. Kaoli (früher Tsiosen, »Frische des Morgens«, japan. Tschosön, chines. Tschaosin) genannt, Kaiserreich an der Küste Ostasiens, zwischen 37°17 –43°2 nördl. Br. und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Nachprägung — von Münzen, die durch Gehalt, Gleichmäßigkeit während längerer Dauer oder das Bild eine große Volkstümlichkeit erlangt hatten, kommt in neuerer Zeit bei Handelsmünzen vor; so wurden in Rußland die holländischen Dukaten mit niederländischer… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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