Chlorlithium

Chlorlithium

Chlorlithium, s. Lithium.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Lithĭum — Li, Alkalimetall, findet sich stets in Begleitung von andern Alkalimetallen, als Silikat im Petalit (2,7–3,7 Proz. Li2O), Lithionglimmer oder Lepidolith (1,3–5,7 Proz.), Spodumen (3,8–5,6 Proz.), Triphan, Kastor, Turmalin, als Phosphat im… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Kohlensaure Salze — (Carbonate), Verbindungen von Kohlensäure mit Basen; sie bilden sich theils durch directe Vereinigung des Oxyds mit Kohlensäure, theils durch doppelte Wahlverwandtschaft, viele kommen fertig gebildet in der Natur vor. Die Alkalien u. alkalischen… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Lithium — Lithium, chemisches Zeichen: Li. Atomgewicht: 7,0 (H = 1), 87,5 (O = 100), ein Metall, welches 1817 von Arfvedson entdeckt wurde; es findet sich im oxydirten Zustande vorzüglich im Petalit, Spodumen, Amblygonit, in geringerer Menge im Triphyllin …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Lithium [1] — Lithium Li, Alkalimetall, Atomgew. 7,03, spez. Gew. 0,59, Schmelzpunkt 186°; kommt in der Natur in wenigen Mineralien (Petalit, Triphen oder Spodumen, [173] Lepidolith u.a.) und spurenweise in Mineralwässern, im Meerwasser und in Pflanzenaschen… …   Lexikon der gesamten Technik

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