Tropische Landwirtschaft

Tropische Landwirtschaft

Tropische Landwirtschaft, die dem heißen Klima angepaßte Landwirtschaft, zu deren wesentlichem Begriff ebenso wie bei der Landwirtschaft in der gemäßigten Zone der regelmäßige periodische Betrieb der Produktion aus dem Boden gehört. Raubbau, wie das Sammeln des Kautschuks und der Guttapercha unter Aufsuchen der wild wachsenden Bäume, die diese Produkte liefern, gehört nicht in den Begriff der Landwirtschaft. Für diesen ist es vielmehr auch in den Tropen ein wesentliches Merkmal, daß bei Pflanzen und Tieren nicht nur die zufällig vorhandenen Werte gewonnen werden, sondern daß die Möglichkeit der Werterzeugung auch für die Zukunft immer von neuem wieder sichergestellt wird. Für Kolonien hat daher die Landwirtschaft den Wert, daß ihre Erträge für alle Zeiten verhältnismäßig sicher zu erwarten sind und nicht der Gefahr der Ausbeutung, wie z. B. die des Bergbaues, unterliegen. Die Art des Betriebes in der tropischen Landwirtschaft ist bestimmt durch die natürlichen Bedingungen. Von diesen ist das Klima das Entscheidende; unter seiner Einwirkung sodann die Art des Bodens, die in Frage kommenden Pflanzen und Tiere sowie auch die Verhältnisse der menschlichen Arbeitskräfte. Das Klima ist stets heiß, aber entweder feucht oder trocken. Bei feuchtem Klima, wie es sich unter dem Einflusse vorherrschender Seewinde gestaltet, soweit diese von warmen Meeresteilen herkommen, ist für den Betrieb der Landwirtschaft die große Menge von Niederschlägen wichtig, sodann der Reichtum der Luft an Wasserdampf und als Folge davon die Gleichmäßigkeit der Lufttemperatur. In feuchtem, tropischem Klima betragen die Unterschiede der Temperatur im Verlaufe des Jahres wie eines Tages vielfach nur einige Grade. Eine vorübergehende stärkere Abkühlung in den Grenzen zwischen 25 und 12° herab findet nur nach besonders starken Regengüssen oder Gewittererscheinungen statt. Die für die t. L. wichtige Folge dieses Klimas ist eine ungewöhnlich üppige Pflanzenvegetation, die im Jahr ununterbrochen stattfindet, anderseits aber für Menschen eine erschlaffende Wirkung auf das körperliche Befinden und die Gefahr von Krankheiten, wie Malaria, Schwarzwasserfieber, gelbem Fieber etc. In feuchtem, tropischem Klima können daher nur eingewöhnte Eingeborne körperlich arbeiten, nicht aber Europäer, deren Tätigkeit sich auf die Oberleitung beschränken muß. Auch die Beschaffenheit des Bodens steht hier unter dem Einflusse der klimatischen Faktoren. Bei älterm Gestein ist durch die hohe Wärme wie auch durch die reichlichen Niederschläge der Grad der Verwitterung und Auslaugung im Boden sehr hoch, alle nur einigermaßen aufschließbaren und löslichen Stoffe sind aus dem Boden ausgelaugt. Das Zurückgebliebene ist im wesentlichen Kieselsäure, Tonerde und Eisenoxyd. Das letzte Stadium dieser Bildungen stellt der Laterit dar, eine für die Tropen charakteristische Bodenbildung, der Pflanzennährstoffe so gut wie völlig fehlen. Bei reichem Humusgehalt des Bodens, besonders in Tälern und Mulden, können bessere Ernährungsverhältnisse für Pflanzen resultieren. In Bodenbildungen aus jüngern Gesteinen, z. B. aus der Lava jüngerer oder noch tätiger Vulkane, ist der Gehalt an aufnehmbaren Pflanzennährstoffen noch nicht erschöpft und der Boden daher in landwirtschaftlichem Sinne reich. Die anspruchsvollsten Kulturen, vor allem Kakao, aber auch Kaffee, Tee und Zuckerrohr, eventuell bei günstiger Erntewitterung auch Baumwolle, bringen hier ihre reichsten Erträge. Düngung ist hier selten notwendig. Trockenes Tropenklima findet sich vor allem unter dem Einflusse trockener Winde, die teils über weite, trockene Landflächen herankommen, teils aber auch Seewinde sein können, wenn sich nämlich an der Küste kaltes Meerwasser befindet. Letzteres ist der Fall an den Westküsten von Australien, Süd- und Nordafrika, Peru und Kalifornien, ersteres besonders in der Sahara, die unter dem Einflusse des Ost- bis Nordpassats steht. Als ziemlich trocken im landwirtschaftlichen Sinne gelten in den Tropen schon Gebiete mit weniger als 800 mm Niederschlag im Jahr und mit einer regenlosen Zeit von mehr als drei Monaten. Liegt die Niederschlagsmenge unter 300 mm, so ist das Gebiet als sehr trocken zu bezeichnen. Die längsten Trockenzeiten des Jahres haben die Tropengebiete in der Nähe der Wendekreise. In trockenem Tropenklima sind die Unterschiede der Temperatur im Verlaufe des Jahres größer, noch größer aber die im Verlauf eines Tages; die Tagestemperatur steigt häufig über 40° und nähert sich anderseits nicht selten dem Gefrierpunkt oder geht sogar unter ihn herab. Temperaturdifferenzen an einem Tage von 40° sind nicht ungewöhnlich. Fieberkrankheiten sind hier verhältnismäßig seltener, häufiger dagegen Erkältungskrankheiten der Atmungs- und Verdauungsorgane, auch Erkrankungen infolge schlechter Trinkwasserverhältnisse. Unter dem Einflusse der nächtlichen Abkühlung ist aber die körperliche Arbeit von Europäern immerhin eher möglich, so daß die Landwirtschaft hier in Form von kleinern Kolonisten betrieben auszuführen ist, während in feuchtem Tropenklima so gut wie ausschließlich Plantagenbetrieb mit Beschäftigung von Eingebornen in Frage kommt. Die Bodenbildung ist unter dem Einflusse der großen Temperaturunterschiede durch Zertrümmerung der Gesteine eine sehr weitgehende, und die Pflanzennährstoffe werden nicht ausgewaschen. Der Betrieb der Landwirtschaft in trockenen Tropengebieten hängt ausschließlich von der Möglichkeit einer künstlichen Bewässerung ab, wo er dann meistens ganz außerordentlich hohe Erträge gibt. Beispiele bieten im Altertum Ägypten und das Euphrat- und Tigrisland. In neuerer Zeit haben die künstlichen Bewässerungsanlagen in Oberägypten seit der Herstellung des Staudammes von Assuân in der intensivsten Weise die Ertragsfähigkeit des Bodens verändert. Auch in Vorderindien, in einigen Teilen der französischen Sahara, in Kalifornien, Colorado, Arizona, Utah, Texas finden sich ausgedehnte und erfolgreiche Bewässerungsanlagen, die überhaupt erst die landwirtschaftliche Ausbeutung des Grund und Bodens daselbst ermöglicht haben. Vorbedingung für solche Anlagen ist aber, daß der Bewässerung die Möglichkeit der Entwässerung gegenübersteht. In den genannten Ländern mit erfolgreichen Bewässerungsanlagen sind diese Bedingungen mehr oder weniger vollkommen erfüllt, und hier lohnen selbst ungeheuer kostspielige künstliche Bewässerungsanlagen, wie z. B. der erwähnte Nildamm von Assuân und die meilenlangen Wasserleitungen in Nordamerika. Von tropischen Gebieten, in denen die Wasserbeschaffung bisher noch nicht möglich war, sind besonders zu nennen der größte Teil der Sahara und große Flächen von Westaustralien, wo die Erschließung von Wasser und die Anlage von Bewässerungen eine Bodenproduktion mit reichen Erträgen ermöglichen würde. Wo die Möglichkeit der Entwässerung fehlt, entsteht Versumpfung, welche die Kultur der größten Zahl der landwirtschaftlichen Nutzpflanzen verhindert. Bei genügender Wärme ist dann allein der Reis zu bauen, der bei guter Kultur und bei Aufwendung von viel Arbeit hohe Erträge bringt. Die Zahl der tropischen Kulturpflanzen ist sehr groß und es finden sich unter ihnen manche, die auch in subtropischen Ländern, selbst in der gemäßigten Zone angebaut werden. Man baut mehrere Getreidearten, wie Reis, Mais, verschiedene Hirsearten, Tef, Dagussa etc. (s. Getreidebau), stärkemehlreiche Knollen, wie Maniok, Yams, Bataten, Taro, Pfeilwurz und andre Arrowroot liefernde Pflanzen (s. Arrowroot), Ölfrüchte, wie Erdnuß, Sesam, Kokos- und Ölpalme, ferner Zuckerrohr und die Arengapalme, Obst (Bananen, Ananas, Orangen etc.), dann vor allem Kaffee, Tee, Kakao, Tabak, viele Gewürze (s. d. und Gewürzpflanzen), sehr zahlreiche Faserpflanzen, besonders Baumwolle, Ramie, Jute, viele Industriepflanzen, wie Indigo, Gerbstoff, Gummi, Harze und Balsame, Kautschuk und Guttapercha liefernde Pflanzen, Medizinalpflanzen (Chinarindenbaum, Kola, Kokastrauch), Nutzhölzer etc. Über diese Pflanzen s. die betreffenden Artikel.

Die Viehhaltung in den tropischen Gebieten steht bei dem durchschnittlichen niedrigen Niveau der Kultur der Eingebornen noch auf einer tiefen Stufe, und namentlich die Vorsorge für eine genügend sichere und reichliche Ernährung ist sehr mangelhaft. Das vorhandene Viehmaterial zeigt daher verhältnismäßig große Genügsamkeit in der Ernährung. Dies gilt für Rinder, Schafe, Ziegen, auch für die Kamele und in Südamerika für das Lama und Alpaka. Einige dieser Tierarten erfahren bei bessern Ernährungsverhältnissen eine außerordentliche Steigerung in ihren Leistungen, besonders die Rinder und Schafe als Masttiere. – Als Viehfutter kommen vor allem wild wachsende Pflanzen in Betracht, besonders Gräser, aber auch verschiedene krautige und Knollengewächse. Für den Futterbau hat die Luzerne große Bedeutung; sie verträgt hohe Temperatur und gedeiht auch in trockneren Gebieten durch ihre tiefgehende Bewurzelung verhältnismäßig gut. Milchviehhaltung scheidet in sehr vielen Gebieten aus. Wenn es auch vereinzelt in den Subtropen oder in höhern Gebirgslagen der Tropen gelingt, von Rindern, Schafen oder Ziegen Milch zu gewinnen, so ist der Ertrag doch meistens gering und diese Betriebsart daher selten. Ebenso ist in den eigentlichen Tropen die Erzeugung von feinerer Wolle seltener, es kommt bei den Schafen mehr die Fleisch- und Fettproduktion in Betracht. Das abessinische Kurzohr-, das Somali-, das bemähnte Kamerun- und das Guinea- oder Senegalschaf sind für die Lieferung von Schlachtprodukten sehr wertvoll. Mastschweine werden im ganzen tropischen Südasien und im tropischen Afrika ausgedehnt und verhältnismäßig sorgfältig gehalten. Auch die Ziegenhaltung ist in tropischen Gebieten sehr verbreitet; neben mäßigem Milchertrage liefert die Ziege hauptsächlich Fleisch und Felle. Die Haltung von Angoraziegen zur Gewinnung der wertvollen Haare ist mehr auf die subtropischen Gebiete beschränkt. – Als Arbeitstiere werden in den Tropen Esel etwas mehr benutzt als Pferde wegen ihrer geringern Futteransprüche und größern Widerstandsfähigkeit gegen manche Krankheiten. Die Zähmung des Zebras ist nach den neuern Versuchen eine aussichtsvolle Aufgabe der Zukunft. Von weitern Arbeitstieren kommen Kamele, Dromedare, Zeburinder, im Himalajagebirge der Yak, in den Kordilleren das Lama, sodann Büffel und Elefant in Betracht. Eine große Wichtigkeit hat die Str außen zucht für die Tropen; wenn große Flächen Landes und genügend Futter zur Verfügung stehen, hat sie sich als sehr einträglich erwiesen. Das Ausbrüten der Eier durch die Tiere selbst gelingt dann recht sicher, während die künstliche Brut mit Apparaten noch nicht genügend vervollkommt ist.

Bei den Eingebornen war vor ihrem Zusammentreffen mit den europäischen Kulturvölkern bereits eine gewisse Landwirtschaft entwickelt. Richtig kultiviert, in Verbindung mit Bearbeitung des Bodens, wurden bereits früher Mais, einige Hirsearten und Reis. Im tropischen Afrika waren solche alte Kulturpflanzen die Zuckerhirse (Sorghum saccharatum, S. vulgare), die echte Hirse (Panicum miliaceum), die Neger- oder Pinselhirse (Penicillaria spicata), der Tef (Eragrostis abessinica), der Korakan oder Dagussa (Eleusine coracana), sodann stärkehaltige Knollenpflanzen, z. B. Manioka (Manihot utilissima), die Pfeilwurz (Maranta arundinacea), die Batate (Ipomoea batatas), der Yams (Dioscorea sativa) u. a. Ferner wurden einige Palmenarten, unter andern die Kokospalme, von den Eingebornen angepflanzt und kultiviert. Auch eine Viehhaltung fand bei ihnen, z. B. die von Rindern, Schafen, Ziegen und Schweinen, statt. Im übrigen war die Gewinnung von tierischen und pflanzlichen Produkten hauptsächlich Raubbau, z. B. die Gewinnung von Straußfedern, Elefantenzähnen, des Kautschuks und der Guttapercha. Wo nach der Ankunft von Europäern sich eine landwirtschaftliche Kultur entwickelt hat, beruht sie auf der intensiven Ausrodung von Urwäldern, auf der Anlage von Plantagen oder Pflanzungen, in vielen Gegenden auf der Anlage von Bewässerungseinrichtungen sowie auf der Einführung von neuen Pflanzen oder Tieren. In vielen tropischen Gebieten neu eingeführt wurden z. B. Kaffee, Kakao, Baumwolle, Zuckerrohr, Reis, Sisalagave u. a. Manche Pflanzen, von denen früher nur wild wachsende ausgebeutet wurden, kamen durch die Europäer zum Anbau, wie z. B. die Ölpalme (Elaeis guinensis) und Kautschuk- und Guttaperchapflanzen. Unterstützt wird dieser intensive Landwirtschaftsbetrieb durch Einführung von Maschinen, z. B. Entkernungsmaschinen für die Früchte der Ölpalme sowie für die der Baumwollpflanze, Schälmaschinen für Kaffee, Maschinen zur Bearbeitung von Faserpflanzen, z. B. des Sisalhanfes. Ein weiteres Hilfsmittel zur Durchführung der intensiven Landwirtschaft unter dem Einflusse der Europäer stellt die Verbesserung der Verkehrsmittel dar, besonders der Bau von Eisenbahnen.

Für die Förderung der Landwirtschaft in den Tropen ist vor allem wichtig, daß als körperlich arbeitende Personen mehr oder weniger nur Eingeborne in Frage kommen, so daß man vielfach vollkommen auf deren Hilfe angewiesen ist. Ihre Belehrung und Anlernung für einzelne Arbeiten ist daher das wichtigste Ziel. Zur Erreichung desselben dienen vielfach Kulturstationen, die durch Europäer eingerichtet sind und im Lande verteilte Zweigstellen haben. Hier sollen die Kulturbedingungen einheimischer und neu eingeführter Pflanzen und Tiere studiert werden, und bei bewährten Betriebsarten sollen dann die Eingebornen darin unterwiesen werden. Solche teils wissenschaftliche, teils praktische Stationen sind die Botanischen Gärten in Buitenzorg auf Java, in Victoria, Kamerun, die Kulturstation in Amani-Ostafrika u. a.

Vgl. Semler, Die tropische Agrikultur (2. Aufl. von Warburg, Busemann und Hindorf, Wism. 1897 bis 1903, 3 Bde.); van Gorkom, Oost Indische cultures (Amsterd. 1884, Supplementband 1890); Simmonds, Tropical agriculture (3. Aufl., Lond. 1890); Wohltmann, Handbuch der tropischen Agrikultur für die deutschen Kolonien in Afrika (Bd. 1, Leipz. 1892); Tschirch, Indische Heil- und Nutzpflanzen und deren Kultur (Berl. 1892); Nicholls, A text book of tropical agriculture (Lond. 1892); Sadebeck, Die Kulturgewächse der deutschen Kolonien und ihre Erzeugnisse (Jena 1899); Jumelle, Les cultures coloniales (Par. 1901, 2 Bde.); Dybowski, Traité pratique des cultures tropicales (das. 1902, Bd. 1); Fesca, Der Pflanzenbau in den Tropen und Subtropen (Berl. 1904–07, 2 Bde.); Muterji, Handbook of Indian agriculture (2. Aufl., Lond. 1907); De Wildeman, Les plantes tropicales de grande culture (Brüss. 1908, Bd. 1). Zeitschriften: »The tropical agriculturist« (Lond., seit 1883); »Der Tropenpflanzer« (hrsg. von Warburg u. Wohltmann, Berl., seit 1896); »L'Agriculture pratique des pays chauds, Bulletin du jardin colonial« (Par., seit 1901); »Journal d'agriculture tropicale« (das., seit 1902).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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