Scheideschlamm

Scheideschlamm

Scheideschlamm, s. Zucker.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Scheideschlamm — der Zuckerfabriken, der bei der Scheidung des Saftes sich ergebende Kalkschlamm, zur Kompostbereitung verwendet. Er enthält hauptsächlich Kalk, und zwar bis 25%, 1–1,5% Phosphorsäure und 0,4–0,7% Stickstoff (s. Kalken). Weitz …   Lexikon der gesamten Technik

  • Zuckerfabrikation [1] — Zuckerfabrikation. Die Darstellung festen Zuckers aus verschiedenen Rohmaterialien, insbesondere aus der Runkelrübe und dem Zuckerrohr; aus letzterem Zweifellos erstmals in Indien zwischen 300 und 600 u. Chr. erfolgt. Die ersten europäischen… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Filterpresse — Filterpresse, Vorrichtung zur Trennung feinpulveriger, fester Stoffe von Flüssigkeiten, bei der das Gemisch in mit Filtertüchern allseitig umschlossene enge Räume gepreßt wird. Die Filterpressen bestehen aus einem System von schmalen, zerlegbaren …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Kalken — Kalken, Aufbringen von gebranntem Kalk (Kalken) oder kohlensaurem Kalk von Mergel, Kreide, Scheideschlamm der Zuckerfabriken u.s.w. (Mergeln) auf den Acker. In beiden Fällen wird dem Boden Kalk zugeführt, welcher sowohl den Pflanzen direkt zur… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Zucker — Zucker, in Wasser leicht lösliche, süß schmeckende Kohlehydrate (s.d.), von denen die meisten im Pflanzenreich, einige auch im Tierreich vorkommen; viele sind in neuerer Zeit auch synthetisch dargestellt worden. Die Zuckerarten sind… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Stationsgebühr — Stationsgebühr. Unter dieser Bezeichnung stand bei den österreichischen Staatsbahnen 1906 bis 1909 eine Nebengebühr in Geltung, die als Entgelt für die bei der Auf oder Abgabe von Gütersendungen in der Versand oder Bestimmungsstation erwachsenden …   Enzyklopädie des Eisenbahnwesens

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