Leinenband

Leinenband

Leinenband (Ganz- und Halbleinenband), s. Buchbinden, S. 526.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Leinenband — Lei|nen|band 〈m. 1u〉 Buch in Leineneinband * * * 1Lei|nen|band, das <Pl. ...bänder>: 1↑Band (I 1) aus Leinen. 2Lei|nen|band, der <Pl. ...bände>: in ↑Leinen (2) gebundenes Buch …   Universal-Lexikon

  • Leinenband — Lei|nen|band, der (Abkürzung Ln., Lnbd.) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Abfahrts- und Ankunftsanzeiger — (trainindicator; indicateur; indicatore). Der abfahrende Reisende und der Abholende benötigt auf dem Bahnhofe der Angabe über die planmäßige Abfahrts und Ankunftszeit, Verspätungen, über die Art des Zuges, die Klassenzahl, die Haltestationen und… …   Enzyklopädie des Eisenbahnwesens

  • Leinenrücken — werden die Bände der rororo Taschenbücher genannt, die erstmals 1950 auf den deutschen Markt kamen. Der Rowohlt Verlag verwendete dafür den preiswerten Rotationsdruck. Bis 1961, bis zu Band 451, waren diese Taschenbücher auf dem Rücken mit einem… …   Deutsch Wikipedia

  • Sarrozium — Das Sarrozium (auch Sarozium, in Österreich Sarockel) ist ein schmales, langes Leinenband, welches Teil der Ordenstracht der Augustiner Chorherren ist. Es entstand im Barock aus dem Rochett und wird ähnlich einem Skapulier auf Brust und Rücken… …   Deutsch Wikipedia

  • Schloss Glienicke — Südseite des Schlosses Glienicke mit der Löwenfontäne Schloss Glienicke war das Sommerschloss des Prinzen Carl von Preußen. Es liegt im Südwesten Berlins an der Grenze zu Potsdam nahe der Glienicker Brücke im Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz …   Deutsch Wikipedia

  • Rollmaß — Rollmaß, ein auf eine kleine Rolle in einer scheibenförmigen hölzernen od. messingenen Büchse gewickeltes Maßband; das eine Ende ragt aus einem Schlitze am Umfange der Büchse heraus, damit man das Band behufs seiner Benutzung herausziehen kann;… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Sieghards — Sieghards, 1) Herrschaft im österreichischen Kreise ob dem Manhartsberge; 2) Marktflecken darin, 1700 Ew.; fertigen Kattun, Baumwollenzeuge, Leinwand, bes. aber viel Leinenband (daher die Umgegend das Bänderkrämerländchen heißt), Schloß …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Band [1] — Band (das B., in der Mehrzahl die Bänder), 1) Gewebe aus Zwirn, Wolle, Seide od. Gold u. Silberfäden von verschiedener Farbe u. Breite, doch bedeutend länger als breit, zum Binden, zu Besetzungen u. allerlei Verzierungen angewendet, selten unter… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Tapezieren — Tapezieren, die Wände mit Papiertapeten überziehen. Bei einfachem Kalkputz ist eine Unterlage von Makulatur auf die zuerst geleimte Wandfläche aufzukleben; auch ist es gut, an allen Rändern und in den Ecken Leinenband zu nageln und zu kleben. Auf …   Lexikon der gesamten Technik

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