Himalaja

Himalaja

Himalaja (spr. himálaja, »Stätte des Schnees«), das größte Alpengebirge der Erde, der Grenzwall Vorderindiens gegen Tibet (s. Karte »Zentralasien«). Es erstreckt sich vom Durchbruch des Indus unter 73–75° bis zum Brahmaputra unter 94–95° östl. L. in einer Länge von 2550 km bei 220 km Breite. Die Grenze nach S. ist scharf, nach N. unbestimmt; hier wird als solche die Talfurche des obern Indus und des Sangpo angenommen. Das Gebirge besteht aus einer Hochgipfelkette, die zuerst nordwestlich bis südöstlich, im östlichen Drittel westlich bis östlich streicht und von Nebenketten begleitet wird. Am Westende ist der H. mit dem ihm ebenbürtigen, in paralleler Richtung ziehenden und nur durch das Industal getrennten Karakorum (s. d.) und dem südwestlich streichenden Hindukusch zu dem massigsten Gebirgssystem der Erde verbunden, an das sich auch der Kwenlun und durch die Verbindung der Pamirs das Alai-Tiënschansystem anschließen. Das Ostende begrenzen die nordsüdlich verlaufenden Gebirgsketten von Assam u. Oberbirma. Nach den Erhebungsverhältnissen und den Bevölkerungselementen unterscheidet man gewöhnlich einen westlichen H. vom Durchbruch des Indus bis zu dem des Satledsch, einen mittlern bis zum Arun, dem östlichsten und Hauptzufluß des Kosi, und einen östlichen bis zu den Gebirgen des östlichen Assam und Birmas, doch scheint die Teilung nur in einen westlichen und östlichen H. durch den Satledschdurchbruch morphologisch mehr gerechtfertigt. Die Kämme der Gipfelkette sind im Durchschnitt nur 90 km vom Saum der indischen Tiefebene entfernt. Dem gewaltigen Absturz nach S., in dem man die Zonen des Niedern H. (1800–6000 m), der Duns (600–1000) und der Bhabar (Geröllmassen) unterscheidet, ist die sanft gegen die indische Ebene geneigte Zone des Tarai (s. d.) vorgelagert. Die Gipfel erreichen im W. des Durchbruchs des Satledsch nur selten 6000 m, im mittlern Teil sind solche über 6000 zahlreich genug (Dschamotri 6326, Kidarnath 6946, Nandadebi 7821 m); die größten Höhen aber sind in Nepal, wo der lange für den höchsten Berg der Erde gehaltene Dhawalagiri 8176, der Kantschindschinga 8385 und die 1903 endgültig als zwei verschiedene Berge erkannten Gipfel Gaurisankar 8143 m und Mount (oder Mont) Everest 8840 m, vermutlich die höchste Erhebung der Erdkruste, erreichen. Die Gipfelkette entsendet zahlreiche Ausläufer nach S. und SW., hat auch mehrere wichtige Pässe (Baralatscha 4890, Niti 5050 m, Barma, Chatangla). Den Eckpfeiler am Indusdurchbruch bildet der Nanga Parbat mit 8120m. Die Gletscherbildung ist nördlich der Hochgipfelkette weit bedeutender als südlich. Die Schneegrenze liegt auf dem Nordabhang bei 5500 m, auf dem Südabhang bei 4500 m. Die Hochgipfelkette bildet nur im NW. (Flüsse nach dem Pandschab) die Wasserscheide, die sonst weiter nördlich zurückweicht. Die Stromentwickelung ist auf der Nordseite vergleichsweise gering. In ganzer Breite wird das Gebirge außer vom Indus und Brahmaputra nur vom Satledsch durchbrochen, in der Hochgipfelkette dagegen vom Dschilam, Tschinab, Spiti, Baspa, Ganges und zahlreichen Nebenflüssen des Ganges und Brahmaputra. An Seen ist der H. arm; ehe aber die jetzt bis 360 m gelangte Vertiefung der Abflüsse erfolgte, scheint ihre Zahl weit größer gewesen zu sein. So hat wahrscheinlich das Tal von Kaschmir ein großes Seebecken gebildet, von dem noch drei kleine Becken übriggeblieben sind. Die bedeutendsten Seen liegen im östlichen Teil nördlich der Zentralkette: der abflußlose Tschambadschong (4180 m) und unweit Lhassa der Jamdoktso (4210 m) mit einem um 250 m höher liegenden See auf einer Landzunge in der Mitte. Die heiligen Seen Manasarowar und Rakas Tal (4660 m) gelten als Quellseen des Satledsch.

Geologisch gehört der H. zu den stark gefalteten Kettengebirgen, die Asien in etwa westöstlicher Richtung durchziehen und in ihrem Bau sowie in ihrer Entstehungsweise unsern Alpen vergleichbar, aber, abgesehen von einer uralten Anlage, noch jünger als diese sind (vgl. Asien, S. 857); die Zeit der Hauptfaltung begann am Ende der Kreideformation. In der Hauptkette herrschen, namentlich östlich vom Satledsch, stark gefaltete Gneise und Granite; an sie legt sich beiderseits eine Zone paläozoischer und mesozoischer Ablagerungen. Im S. sind besonders paläozoische Schiefer, durch später eingedrungenen Granit vielfach verändert, vertreten; im N., gegen den Oberlauf des Indus hin (an der Grenze von Zanskar und Ladak), eine mächtige, vom paläozoischen Gebirge bis in die Kreideformation reichende Zone versteinerungsreicher Ablagerungen. Im W. unterscheidet man drei Granitzonen: Dhauladar-, Pir Pandschal- und Hauptkette Am Südrand, aber auch nördlich von der Hauptkette, begegnet man auch stark gefalteten tertiären Ablagerungen; besonders merkwürdig ist die dem Gneis eingefaltete Zone eocäner Schichten (Nummulitenkalk etc.) und gleichalteriger Eruptivmassen, die namentlich aus Zanskar und Rupschu bekannt ist und südlich von Leh bis über 6000 m ansteigt. Am Südabhang unterscheidet man den paläozoischen (?) und mesozoischen Niedern H. und die tertiären Sivalikhs (berühmte Säugetierreste). Nach dem Eocän sind Meeresablagerungen nicht mehr vorhanden. Die Zusammenschiebung im H. ist von N. nach S. gerichtet gewesen, so daß die der Ebene von Hindostan benachbarten Schichtenkomplexe vielfache Überschiebungen erlitten haben. Der H. ist mutmaßlich arm an edlen Metallen; die Goldseifen am obern Indus sind wenig ergiebig, die im N. von Assam noch ohne Bedeutung. Eisen wird aus den Bergwerken von Kumaon gewonnen, jedoch mit so geringem Erfolg wie bei den kleinen Kohlenlagern in Sikkim und Bhutan; die Eingebornen gewinnen gutes, aber wenig Kupfer in Kumaon, Garhwal, Nepal (s. d.) und Sikkim, Bleiglanz in Kulu, Garhwal und Sirmur; Antimon findet sich in Kulu und Bahul. Die zahlreichen heißen Quellen sind meist Gegenstand abergläubischer Verehrung.

Hinsichtlich des Klimas stellt der H. die mächtigste Wetterscheide der Erde dar, er bildet die nördliche Grenze des großen südasiatischen Monsungebietes. Die Folge der Jahreszeiten ist dieselbe wie in den Ebenen, indes hat jede Höhenlage ihre eigentümlichen Wärmeverhältnisse. Am Südfuß ist die Temperaturverteilung sehr gleichmäßig (Jahrestemperatur auf Meeresniveau reduziert durchschnittlich etwa 25°). Die Wärmeabnahme mit der Höhe auf je 100 m ist im Jahresmittel (Sommer größer, Winter kleiner) für den West-H. 0,56°, für den Ost-H. 0,51°. Mitte Juni nehmen die Seewinde an Heftigkeit zu, die Regen haben sich Anfang Juli gewöhnlich über ganz Nordindien ausgebreitet und halten mit Unterbrechungen bis Ende September oder bis in den Oktober hinein an, längs der Gebirgskette von O. nach W. stark abnehmend. Nach N. hin nimmt die Regenmenge im H. sehr rasch ab, am Nordfuß fehlt die indische Sommerregenzeit. Am Südfuß dauert die kühle Jahreszeit vom Oktober bis Februar, dann hebt sich die Temperatur und erreicht im Juni ihr Maximum; vom Juli bis Oktober fällt sie allmählich, so daß über ganz Nordindien ihre Verteilung sehr gleichmäßig wird. Auf der Südabdachung des H. beträgt die Jahressumme der Regenmenge durchschnittlich: im W. 2420, im O. 2260 mm; dagegen hat Leh (Westtibet) nur 70 mm. Im N. der indischen Wasserscheide ist das Klima trocken und durch verhältnismäßig hohe Sommerwärme wie niedrige Wintertemperatur charakterisiert. Untere Enden der Gletscher bis gegen 3000 m.

Infolge der klimatischen Verschiedenheit im östlichen und westlichen Teil bietet der H. auch bemerkenswerte Unterschiede in der Vegetation. Während in Sikkim der Getreidebau selten über 1300 m steigt, reisen in Tibet Äpfel, Pfirsiche und Aprikosen zwischen 2000 und 3000 m. Darüber hinaus werden noch allgemein Gerste, Weizen, Bohnen und Buchweizen gebaut; ja es reicht die äußerste Kulturgrenze (Anbau von Rüben und Rettichen) bis 5000 m. Die Südabhänge des Gebirges erheben sich aus sumpfigen Marschländern (Tarai), wo der als Bauholz geschätzte Salbaum (Shorea robusta) und der Sissoobaum (Dalbergia Sissoo), über Bambus und Zwergpalmen emporragend, einen schmalen Waldgürtel bewohnen. Die Grenze des tropischen Waldes reicht bis 900, die des subtropischen bis 2100 m; doch ist die Vegetation längs der ganzen Gebirgsseite nicht gleich. Die felsigen Hänge im W. sind auf ihrer Südseite größtenteils waldlos, offen und grasreich; nur die Kämme sind mit Wald gekrönt, während auf der Nordseite, wo Pinus longifolia bis 2100 m hinabsteigt, Waldvegetation verbreitet ist. Im O. aber ist das Gebirge mit dichtem Wald bedeckt, in dem Formen der tropischen und gemäßigten Zone sich vereinigen. In den untern Gebieten herrschen vor: Feigen, Wollbäume, Baumfarne, Artokarpeen, Laurazeen, Magnolien und andre Tropenformen. Hierauf folgt eine Zone, wo Mimosen, baumartige Helicien, aufrechte und kletternde Bauhinien, der Tunbaum (Cedrela Toona), Euphorbien, die Ternströmiazee Gordonia Wallichii herrschen. An der Grenze zur gemäßigten Waldregion erscheinen Eichen (Quercus incana), Aesculus und Alnus. Hier treten (bis 3600 m) unter den Bäumen und Sträuchern viele verwandte Formen aus der gemäßigten Zone auf. Neben der Himalajazeder (Cedrus Deodara) besteht der Wald aus Ilex-, Prunus-, Rhododendron-, Styrax- und Magnolia-Arten, deren Stämme Moose und Orchideen bedecken und ein Unterholz aus Berberitzen, Rosen, Brombeeren, Loniceren, Schneeball- und Vitis-Arten überragen. Weiter hinauf zeigt sich der nördlichere Charakter in Laubhölzern aus den Gattungen Alnus, Betula, Corylus (C. Colurna) und Carpinus, mit immer zahlreicher werdenden Koniferen und einem großen Reichtum an Rhododendren. Jenseit der Baumgrenze, die im S. bei 4000 m liegt, bis zur Schneelinie zieht sich ein Gürtel reichblühender Alpenkräuter um das ganze Gebirge. Bei 4500 m herrschen Lonicera-, Rosa- und Berberis-Sträucher vor, über 5000 m hinaus reichen Gnaphalium, Ephedra und Rhododendron. Als die höchsten Alpenkräuter bilden Primeln, Veilchen, Aurikeln, Steinbrecharten und Anemonen, daneben Kompositen (Artemisia und Erigeron), auch eine Astragalus-Art und die Valerianee Nardostachys einen bunten Teppich.

Die Tierwelt des H. zählt zur Fauna der orientalischen Region. Die höchsten Regionen bis 5000 m bewohnt Ovis Hodgsonii; der Yak geht fast ebenso hoch. Weitere Charaktertiere sind andre Arten Mufflons (Ovis Poli, O. cycloceras etc.), ferner Steinböcke (Capra megaceros und die Gattung Hemitragus) sowie das Moschustier (Moschus moschiferus). Von den Raubtieren ist das eigenartigste der Himalajabär (Ursus torquatus); außerdem finden sich verschiedene Katzen, so der Nebelparder und die Marmelkatze, der wilde Hund (Canis rutilans) und viele kleinere Raubtiere. In den untern Gebieten und den Tälern des H. herrscht die charakteristische reiche Fauna der orientalischen Region mit Zeburindern, Affen etc. Die Vogelfauna ist dadurch charakterisiert, daß in der Hauptgebirgsmasse das Verbreitungszentrum der Fasanen liegt.

Die Bewohner der nördlichen, zum chinesischen Reich gehörigen Abhänge sind Tibeter, die der südlichen gehören meist arischen oder uralten turanischen Stammesresten an; im O. hat sich das tibetische Element behauptet, das auch im obern Teil der Gebirgskette von Ladak bis Bhutan vorherrscht. Die am Südrand wohnenden autochthonen Stämme nichtarischer Herkunft faßt man unter der Bezeichnung Himalajavölker (s. d.) zusammen. Polyandrie herrscht bei sehr vielen Stämmen. Man schätzt die Bevölkerung auf 7 Mill. Seelen; am dichtesten bewohnt sind die gegen Indien geöffneten Täler zwischen 1400 und 2400 m Höhe. Man kennt nur fünf Städte mit über 5000 Einw. Hauptbeschäftigung ist Ackerbau und Viehzucht. In den 4000–4500 m hoch gelegenen Tälern gedeiht nur eine Art Gerste (Grim), Weizen bis 3500, stellenweise auch bis 3900 m, desgleichen Gerste, Hirse und Erbsen. In 3000 m Höhe gewährt der Boden unter verständiger Bewässerung zwei Ernten. Mais wächst erst in tiefern Lagen und Reis nur in den noch weiter abwärts gelegenen Tälern, besonders in Kaschmir und Nepal. Hanf wird in großem Umfang in Kumaon gebaut. Von Fruchtbäumen steigen Birn- und Aprikosenbäume ziemlich weit aufwärts, in den tiefern Tälern gedeihen Pfirsiche und andre Früchte Nordindiens. Die durch die Engländer eingeführte Kartoffel wird in Kumaon, Garhwal, Kangra und Dehra Dun in großem Umfang gebaut. Haustiere sind in den Hochtälern nur Yak, Schaf und Ziege. Der Yak wird in hervorragendem Maß als Lasttier benutzt, als Zugtier zieht man eine Kreuzung zwischen ihm und der Zebukuh vor. Auch Ziegen und Schafe, die im W. in großen Herden vorkommen, dienen als Lasttiere. Die Kaschmirziege im NW. liefert den Stoff zu berühmten Geweben. In den tiefer gelegenen Bezirken des innern Gebirgsmassivs finden wir das Zeburind, den Büffel und andre Haustiere Nordindiens. Politisch gehört der H. im N. zu China; im äußersten Osten wohnen unabhängige Stämme; auch Bhutan und Nepal, die sogen. Himalajastaaten (s. d.), sind selbständig; im übrigen herrscht England direkt oder Vasallenfürsten.

Dem Verkehr dienen Hunderte von Pässen. Die Hauptkette wird im Durchschnitt bei 4200 m Höhe, die Hauptwasserscheide bei 5200 m Höhe überstiegen. Von O. nach W. sind die Hauptrichtungen für den Verkehr nach Tibet: 1) in das chinesische Tibet nach Lhassa über Assam (20 Tage), Bhutan, Britisch-Sikkim (mit Benutzung der Kalkutta-Siliguribahn der nächste Zugang von der See), dann Nepal (gegenwärtig der am meisten begangene Weg); 2) im Satledschquellgebiet der »Hindostan-Tibet-Weg« über den Nitipaß in Garhwal (s. Karte »Zentralasien«); 3) in das Industal führen viele Übergänge und weiter nach Ostturkistan. Die tiefste Einsattelung ist der Draspaß von 3443 m Höhe in Kaschmir; er ist eisfrei und auch im tiefsten Winter nur auf wenige Tage geschlossen.

Der H. hat sich für Indien jederzeit als Grenzwall erwiesen; alle Eroberer von N. umgingen ihn. Dagegen verdankt der H. Indien einen großen Teil seiner Bewohner und seine ganze Kultur, während kein Stamm des Gebirges je auf die Geschicke Indiens bestimmend eingewirkt hat. Den ersten Landerwerb machte die Britisch-Ostindische Kompanie infolge eines glücklichen Krieges mit Nepal 1815 in den Landschaften Kumaon (s. d.) und Garhwal (s. d.); sie schob sich dadurch trennend ein zwischen Kaschmir und Nepal. Vergrößert wurde dieser Besitz 1846 im Kriege mit den Sikh durch den angrenzenden Bezirk von Spiti. Im O. erfolgte 1835 durch Kauf der Erwerb eines kleinen Gebiets in Sikkim, dessen Herrscher 1849 wegen Treubruches zu weiterer Abtretung gezwungen wurde. Östlich davon kamen die Dwars 1841 mit der Erwerbung von Assam an England. Etwas Zuwachs brachte 1864 der Krieg mit Bhutan. Für die Engländer ist der H. wegen seines stärkenden Klimas von größter Wichtigkeit; eine ganze Reihe von Gesundheitsstationen erstreckt sich von Marri im Pandschab bis nach Almora in Kumaon: nämlich Marri und Abbotabad bei Hazara, Dalhousie in den Dschambabergen, Dharmsala bei Kangra, Simla mit den Nebenstationen Dugschai, Subashu und Kussauli, dann Mussuri und Landur an den Ufern bis Dun; in Sikkim liegt Dardschiling. Militär wie Zivil sucht im H. Erholung; der Generalgouverneur zieht alljährlich mit seinem Hofstaat und seinen Beamten nach Simla, und an vielen dieser Stationen haben sich Pensionäre dauernd niedergelassen. Vgl. Herm. v. Schlagintweit, Results of a scientific mission to India and High Asia (Lond. u. Leipz. 1860–66, 4 Bde.) und Reisen in Indien und Hochasien, Bd. 2 (Jena 1871); Emil Schlagintweit, Indien in Wort und Bild (2. Aufl., Leipz. 1890, 2 Bde.); Ujfalvy, Aus dem westlichen H. (das. 1884); Atkinson, The Himalayan districts (Allahabad 1882 ff.); Louis, The gates of Tibet (Kalkutta 1894); K. Boeck, Himalaja-Album (90 Heliographien mit Text, Baden-Baden 1895) und Indische Gletscherfahrten (Stuttg. 1900); Conway, Climbing in the Karakoram Himalayas (Lond. 1894); Mc Cormick, An artist in the Himalaya (das. 1895); Stone, In and beyond the Himalayas (das. 1896); F. u. W. Workman, In the ice world of Himalaya (das. 1900); Waddell, Among the Himalayas (das. 1899); Collie, Climbing on the Himalaya and other mountain ranges (das. 1902); Jacot-Guillarmod, Six mois dans l'Himalaya, le Karakorum et l'Hindu-Kush (Par. 1904).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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