Fädlein

Fädlein

Fädlein, s. Fädchen.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Fädlein — Ist s Fädlein noch so fein gesponnen, es kommt doch endlich an die Sonnen. [Zusätze und Ergänzungen] *2. Es hangt an einem fädlein. – Franck, II, 59b. *3. Man sol jhn mit einem seidenen Fädlin anrühren. – Herberger, II, 402 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Faden, der — Der Faden, des s, plur. ut nom. sing. auch häufig Fäden, Diminut. das Fädchen, Oberd. das Fädlein. 1) Zusammen gedrehete Härchen des Flachses, der Wolle, Baumwolle, Seide u.s.f. zum Nähen oder Weben. Ein seidener, zwirnener, wollener Faden.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hirschfährte — Hirschfährte. Die Fährte des Hirsches hat sehr viele Abzeichen, so daß der starke von dem geringen u. der Hirsch von dem Thiere mit ziemlicher Gewißheit unterschieden werden kann. Der Fuß des Hirsches besteht nämlich aus zwei Theilen, die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Fädchen — (Fädlein), ein gerechtes Zeichen des Edelhirsches, die obere Kante des dünnen Erd oder Schneestreifens, der in der Hirschfährte zwischen den Schaleneindrücken gebildet wird …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Tag — 1. Alen Doach hîsch, äs mäkest hîsch; un Sangtich hîsch, dâd äs hîsch. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 368. 2. All Dag is ken Joarmarkt. (Strelitz.) 3. All Dage is kîn Sonndag (kîn Karkmess, sün kîn Fangeldage). (Oldenburg.) 4. All Doag wat Nîgs …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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